Tansania – Partnerschaft

 

 

Gemeindepartnerschaft mit Mfumbi und Kimani

 

Es begann 1992 durch die Vermittlung des Nordelbischen Missionszentrums. Dann folgten Briefkontakte.
Im Jahre 1997 reiste Probst Dr. Kramer a.D. zum ersten Mal mit einer Delegation nach Magoye.
In den Jahren 1997 und 2003 gehörte auch unser Pastor Holger Lorenzen zur Delegation, die weitere Kontakte knüpfte.
Von 2001 bis 2005 lebte und arbeitete Pastor Tim Voß und seine Familie in der Süd-West-Diözese.
Bisher haben über 50 Personen aus den Partnergemeinden Ostholsteins Tansania besucht.

Aus dem Kennenlernen wurde ein Miteinander.

Der Begriff „Partnerschaft“ steht für menschliche Beziehung unter Gleichen, für Wertschätzung, Respekt und wechselseitiger Verantwortung, in guten wie in schlechten Zeiten. Diese Partnerschaft gibt unseren Glauben und unserem Leben neue Impulse.

Wir möchten auch an die Verantwortung appellieren, etwas von dem, was uns geschenkt worden ist, mit anderen zu teilen, den Partner auch finanziell zu unterstützen, damit das  Land und die Kirche sich entwickeln können.

 

Hier sehen Sie Bilder, der Projekte, die mit unserer Hilfe gefördert werden: 

In Kimani wurde die 2003 erbaute Gesundheitsstation ausgebaut und renoviert und durch eine Mutter-Kind-Station ergänzt. In Mfumbi wird der Kindergarten erhalten ausgebaut. Wir unterstützen aktuell Krankenversicherungsprojekte und medizinische Behandlungen auf District-Ebene. Als Hilfe zur Selbsthilfe wird zur Zeit eine Demonstrationsfarm für landwirtschaftliche Produktion, Umweltschutz, Bienenzucht und Tierhaltung aufgebaut und betrieben. 

13 Kirchengemeinden aus Ostholstein haben mit der SWD Gemeindepartnerschaften aufgebaut:

  • Bannesdorf: Ikuwo
  • Burg: Mlondwe
  • Cismar: Kigala
  • Grömitz: Mfumbi und Kimani
  • Großenbrode: Nkenja
  • Grube: Inyala
  • Hansühn: Igoma
  • Heiligenhafen: Nkondo
  • Hohenstein: Mwela
  • Neukirchen: Ngonde
  • Neustadt: Matamba, Mahanji und Mpangala
  • Oldenburg:  Ngoje
  • Schönwalde: Magoye